Mit neun Jahre, al ser die Erforschung begonnen hat, hat er nahe Verwandten besuch. Onkeln, Vettern, Grossonkeln, die ihm weitere Verwandten empfohlten “Danach, weitere Forschungen in Notariats, Telefonslisten, Kirchhöf, Museen, Kirchen und Familien Häuser”, sagt er. In dieser Arbeit sammelt er bis September der vergangenen Jahr fast 2.000 alte Fotos vom deutschen Einwanderer und ihre Nachkommen. “Ich leihen die Fotos, digitalizieren, identifizieren, und drucken sie mit Kopien und danach gebe ich sie wieder zurück”. Seit September, hat Felipe seine Besuche an deutschabstämmigen Familien vermehrt und seine Sammlung zählt jetzt schon 12.000 Fotos. “Für das alles zu erreichen besuche ich Familien am Wochenende; und die meisten im inneren. In jeder Gegend suche ich ein Bekannten, oder der mir empfohlen wurde von anderen Personen. Diese mach mich bekannt mit viele anderen Familien”.
Nach der Suche von mehreren Informationen, war Felipe in 2007 in Deutschland, wo er die Gegende von Hunsrück, Kirchberg, Cochem, Mittelstrimmig, Liesenich, Bacharach, Mastershausen, Dickenschied, Womrath, Hasborn und Theley im Saarland besuchte. In Brasilien hat er Fotos gesucht in Munizips wie Nova Petrópolis, Santa Maria do Herval, Morro Reuter, Picada Café, Dois Irmãos, São José do Hortêncio, Ivoti, Linha Nova, São Pedro da Serra, Tupandi, Feliz, Novo Hamburgo, São Leopoldo, Bom Princípio, Salvador do Sul, São Sebastião do Caí, und andere.
Die Forschung und tausende Fotos über die Deutsche Einwanderung wurden in seinen blog: memoriadopovoalemao.blogspot.com
Arbeit wurde in Bücher verwandelt
Das erste hat 138 Seiten mit 158 Fotos. Es zählt auch mit 18 originelle Bilder die era us Deutschland brachte in 2007, wie der Einstig Von Einwanderer von Bacharach nach Norddeutschland, von der Abfahrt vom Hafen von Hamburg, von innere von Schiffer und von Sterbenfäll während ihren Reisen. Im Buch schreibt er auch über die Auswanderung Von Deutschen durch die Welt: ersten nach Ostpreussen, naher nach Russland, Afrika und Nordamerika, bis nach Brasilien, er macht auch noch ein Rundblick über Deutschland in dieser Zeit.
Das Buch gibt Namen und Berschreibungen von den Schiffer die, die ersten deutschen Einwanderer brachten. “Ich habe die Geschichten von den Indianer wie auch von den Brummer geschrieben, auch von den deutschen Söldner die ihre Uniforms hinterlassen haben als sie in Brasilien kammen, wie Wilhelm Bartholomay, Direktor der Kolonie Nova Petrópolis und Heinrich Harry Roehe, Friedensrichter und Lehrer in Dois Irmãos”.
Felipe hat Fotos von den ersten Familien von São José do Hortêncio, Dois Irmãos, Bom Princípio, Nova Petrópolis und andere Kolonien publiziert. Er hat auch über die Schulung geschrieben, über die Tätigkeit von den Frauen, von der Kirche, die financiele Macht von den Geschäftsleute, der Transport, die Industrie, die Kerb, den Dialekt, die Fotos und die Genealogie. Schreibt auch über Familiennamen die in Brasilien “brasilianisiert” worden.
Das zweite Buch “Memórias do Povo Alemão no Rio Grande do Sul” bringt Fotos und Geschichten, die das Erste vollständingen. In diesem Buch zeigt er Fotos von Einwanderer vom XIX Jahrhundert und schreibt neue Geschichten die wenig bekannt sind. Er schreibt die Geschichte von den Brauten mit schwarze Kleidung “deutsche Mädchen die mit schwarze Kleider heiraten, Brauch der aufs Mittelalter zurückkehrt. Es zeigt auch wichtige Grundgeschichten für die deutsche Einwanderer bom XIX Jahrhundert und ihre Nachkommen: Schul, Gemeinde, Gesang und Schützverein.
Der Tod bekommt auch Hervorhebung al ser gezeigt wird al seine deutschgaúcho Gewohnheit mit Fotos von den Toden und die verstekte Simbologie auf dem Friedhöf, beschrieben von Fritz Siegel un August Lessinger, bildhauer von Gräbstein am Ende der XIX Jahrhundert und Anfang des XX Jahrhundert. Das Buch zeigt auch Fotos von Grabstein und Friedhöff von Nova Petrópolis, Dois Irmãos e Bom Princípio, wie auch der Sinn von jeder Eskultur und Einschrift.
Felipe schreibt die Biografie von Johann Naab (deutscheruss wohnhaft in Santa Maria do Herval), Guilherme Winter (Patriarch Gründer vom Bom Princípio), der Rechtsanwalt, Schreiber und Homeopat Henrique Roehe und von Mathias Mombach (bekann im innere als der Farrapenjäger General).