domingo, 24 de abril de 2011

Felipe Kuhn Braun – Seine Geschichte

Der Journalist und Schriftsteller Felipe Kuhn Braun (rechts) an forschen über die Deutsche Siedlung in Misiones, Argentinien, in 2007.


Felipe Kuhn Braun ist in Novo Hamburgo am 10.07.1987 geboren. Mit sieben Jahre ist er mit seiner Familie nach Farroupilha gewandert, wo er seine Grundschule und Mittelschule im Colégio Nossa Senhora de Lourdes gemacht hat. Mit 14 Jahre in 2001 begonn er seine Erforschung über die Genealogie von seinen Vorfahrer. So erforschte er mehrere Familien, aber machte grössere Erforschungen über die Familien Heck, Kuhn, Jaeger, Roehe, Winter, Mombach, Christ, Moraes und Braun. In 2005 begonn er in der Universidade Feevale in Novo Hamburgo sein Studium als Rechtswissenschaftler wo er auch Deutsch, Französisch, Englisch und Italienisch lernte. In 2007 beendet er seine praktische Ausbildung als Jura mit arbeiten im INSS von Novo Hamburgo und ist in diesem Jahr als Student von Journalismus in der Feevale engedreten.


Im Jahr 2007 war er in Deutschland auf Suche der Geschichte von seiner Familie. Er besuchte der Hunsrück, Kirchberg, Cochem, Mittelstrimmig, Liesenich, Bacharach, Mastershausen, Dickenschied, Womrath, Hasborn und Theley in Saarland. Noch in 2007 wurde Felipe gewählt als Vorsteller von den 15.000 Studenten der Feevale, wo er seine Praktische Asbildung als Journalist abschliesste. Er wurde wieder gewählt als Vorsteller von den Studenten der Feevale für den Mandat von 2009 und wieder für 2010.


Ab 2007 verbrauchte er seine Zeit an Erforschungen von alten Fotos, die, die Geschichte die Bräuche und kulturele Gewohnheiten von den deutsche Einwanderer und ihren Nachkommen von XIX Jahrhundert und vom Anfang des XX Jahrhundert. In acht Jahre bildet er einen Archiv mit 9.000 alte Fotos. Die Munizips die er besuchte für seine Forschungen waren Nova Petrópolis, Feliz, Santa Maria do Herval, Morro Reuter, Picada Café, Dois Irmãos, Bom Princípio, São Sebastião do Caí, São José do Hortêncio, Salvador do Sul, Linha Nova, São Pedro da Serra, Tupandi, Novo Hamburgo, São Leopoldo unter andere.


Seit 2006 ist er Teilnehmer an einem Bericht, mit Oberschrift “1900 & Antigamente” in der Zeitung NH von Novo Hamburgo wo er alte Fotos und ihre Geschichte veröffent. Nur in dieser Zeitung hat er schon mehr als 1.050 alte Fotos gezeigt in sechs Jahren. Felipe hat auch schon von seinen Forschungen veröffentlich in der Zero Hora Zeitung von Porto Alegre, in der Zeitschrift Skt Paulusblatt von Nova Petrópolis, RS, die in deutscher Sprache gedruckt ist. Im Moment hat er einen Archiv von 300.000 Name von abstämmigdeutsche Einwanderer won ach Südbrasilien gekommen sind und 16.800 alte Fotos. Im Jahr 2010 veröffente er sein erstes Buch mit Titel “História da Imigração Alemã no Sul do Brasil” (Geschichte der deutsche Einwanderung in Südbrasilien). Es gedruckt worden von der Editora Amstad von Nova Petrópolis, RS. Im Juli von selben Jahr veröffnete er das Buch “Memórias do Povo Alemão no Rio Grande do Sul”(Denkschrifte dês deutschen Volk in Rio Grande do Sul), auch gedruckt bei Editora Amstad.


Im 2010 beendet er den Kurs als Journalist in der Feevale, arbeitet in der Druckerei von der Assembléia Legislativa von Rio Grande do Sul und beginnt sein Studium in Geschichte. Im August 2010 hatte sein erstes Buch neue Auflegung bei der Druckerei Costelli in Porto Alegre, mit 500 Bücher. In diesem Jahr ist Felipe einen von den Bewahrer von dem Museum Visconde de Sao Leopoldo geworden und suchte die Geschichte von den Abstämmigdeutschegemeinde durch alte Fotos, besuchte hauptsächlich Feliz, Alto Feliz, Linha Nova, Nova Petrópolis und Novo Hamburgo.


Am Anfang von 2011 begonn Braun die Register von Friedhöf in den Städt, die koloniziert worden von deutsche Einwanderer und ihre Nachkommen. Besuchte und fotografierte (von Januar bis März 2011) die Friedhöfe von Três Coroas, Igrejinha, Bom Princípio, Vale Real, Feliz, Morro Reuter, Lomba Grande und Hamburgo Velho (in Novo Hamburgo), Linha Imperial, Linha Olinda und Pinhal Alto (in Nova Petrópolis), Picada Holanda, Morro Bock, Picada Café, Estância Velha, Ivoti, Morro dos Bugres, Santa Maria do Herval, Jammertal und Campo Bom.


Noch in zweite Semester 2010 digitalizierte Felipe ein Teil von der Fotoerbmasse vom Geschichtlischen Museum Visconde de São Leopoldo. Seit 11 April is ter Teilnehmer der Leiterschaft des Museum als Genealogie Direktor. Im selben Monat wurde er auch Mitarbeiter der Zeitung O Farroupilha. Ab 2008 ist er auch Mitarbeiter der Zeitung Informante, im Munizip Farroupilha. Wegen seinen Forschungsarbeiten die er in Campo Bom machte, unterzeigent Felipe seit 22 April eine Wocheseule in der Zeitung CB News über die Geschichte des Munizip und Umgegend.


Seit dem zweiten Semester 2010 kompilierte und übersetzte Felipe Briefen und biografische Denkschrifte von Deutsch-gaúchos und setzte zwei Projekte auf, einen über Biografien und der andere über Briefen und Berichten von deutschen Einwanderer und ihre Nachkommen. Der erste Projekt wurde veröfent und verwandelt in ein Buch in April 2011 mit dem Titel “Memórias de Imigrantes Alemaes e seus Descendentes no Sul do Brasil”. Mit einem Abzug von 550 Bücher wieder veröfent durch Druckerei Amstad von Nova Petrópolis.

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