Vor zehn Jahre habe ich eine Kist emit alte Fotos bekommen. Sie gehörten meiner Grossmutter, die Mutter meines Vaters. Als ich klein war, sah die Mutter meines Vaters, die bei uns wohnte, mit dieser Schachtel, immer wenn sie die Verwante in Innere und in meiner geburts Stadt Novo Hamburgo besuchte. Diese Schachtel bewarte Fäzel des Lebens meiner Grossmutter, Bilder von ihren Eltern, Onkeln, Brüder und Schwestern. Dises Fotos ware nein Beispiel, gutes Teil von ihren Geschichten die sie Erzählte.
Mit ihrem Tod wussten wir nicht mehr wer alle dieses waren die, die Fotos zeigten, Alte Fotos von der anfang des XX Jahrhundert. Warscheinlich bekämmen diese Fotos, nach ein par Jahre, das Ende den moisten Alten Fotos, nach dem sie durch mehrere Generationen gingen. Aber ihre Geschichte war anders. Da begonnen meine Besuche für all dieses erkennen und Listen die auf diesem Alten Fotos waren.
Ich besuchte die näheste Verwandten, Grossonkeln, Vetter, und Schrift für Schritt erreichte ich die Namen von all dessen die auf den Fotos waren. Aber in jedem Haus das ich besuchte, erzählte jeder Verwandte eine Geschichte von Sachen die für immer verloren gegangen sind, eine Schachtel wurde verbrand, andere verloren in einem Hochwasser oder in einem Hausabbrand, oder noch anderen ohne Rücksicht in den Mühl geworfen. Ab dann began ich eine endlose Suche nach alte Fotos.
Ich erinnerte mich an die naheste Verwandten, meine Grossonkeln die mir erzählten das sie als Kinder die Fotos von ihren Grosseltern, urgrosseltern und Ururgrosseltern gesehen haben, und das diese Bildern verloren wurden. Ich dachte viehleicht hätte jemanden vor mir Erforschungen gemacht um all dies zu bewahren. Alle erzählten die gleiche Geschichte: “hätte ich mich dieser Zeit dafür interessiert”, “selbst ich war noch sehr jung und began erst Später all diesem einen Wert zu geben”.
Ich beobachte das er in meinem Fall anders war, “noch ganz jung begonn meine Liebe zu der Bewahrung der Geschichte der deutschen und Abstämmigdeutschen Vorfahrer”. Ich hatte die einzige Gelegenheit in den Hände eine Arbeit anfängen mit Besuche, Erforschungen und identifizieren, digitalisieren, abbilden, und Auswahl machen von den alten Fotos. Sicher haben die meisten Personen und sogar meine nahesten Verwandte mich mit ungläubige Augen angesehen. Ein “Junge” mit 14 Jahre interessiert sich für altertümliche Sachen… Das kann nur “Fieber” sein.
Die Jahre sind vergangen, ich habe Kenntnis erworben, Fähigkeit geübt um an diese Familien zu kommen, nicht mit ihnen unterhalten und mein Archiv wachste mehr und mehr. Ab 2005 begonn meine Veröffentligung von alte Fotos in der Zeitung NH von Novo Hamburgo. Es war eine Art für dieses zu bewaren, diese Geschichte zu veröffentligen und noch mehr Vertraung zu gewinen.
Von 2001 bis 2009 habe ich 2.000 Bilder gesammelt. Im Lauf dieses Jahr dachte ich, was noch machen für meinen Archiv noch zahlreicher zu machen. Habe ich ein Plan über die Gegenden im Innere, wo noch die moisten abstämmig Deutschen wohnen, gemacht, habe mich mit diesem Familien unterhalten, habe auch dennen um neue Verbindungen gebitten und weitere Besuche gemacht. Kurz nach einen Jahr war meinen Archiv von 2.000 auf 16.000 Bilder gewachsen.
Es war eine grosse Aufgabe… Ich verbrachte, Stunden, Tagen, Wochen an dieser Herausforderung. An jedem Tagesende auf Besuche in Innere Gegenden, fühlte ich ein grosser Erfolg. Jeder Fachwerkhaus, jeder alten Dachboden, jede Wand gedeckt mit Fotos, Sachen die noch bewart waren auf den deutschen Kolonien in Südbrasilien, entzückten mich und gaben mir noch mehr Lust für weitere Suche zu machen.
Im Januar 2010 veröffentlichte ich mein erstes Buch (História da Imigração Alemã no Sul do Brasil – Geschichte der Deutsche Einwanderung in Südbrasilien) und in Juli des selben Jahr, mein zweites (Gedächtnis von dem Deutsche Volk in Rio Grande do Sul), beide durch Verlag Amstad. Mit diesen zwei Veröffentlichgungen, habe ich mein grösstes Ziel erreicht, die Bewarung von diesen Fotos die, die Geschichte von unserer Vergangenheit bewaren. Ich verbrachte das Jahr mit Ausarbeiten von neue Projekte und suchte eine Form, für in Bücher zu verwandeln.
In 2010 habe ich die Geschichte von den Municips Alto Feliz, Feliz, Novo Hamburgo, Nova Petrópolis und Linha Nova mit Fotos ausgearbeitet. In 2011 habe ich weitere Besuche in Nova Petrópolis und Linha Nova gemacht und habe mein drites Buch veröffentlicht: Gedächtnis von Deutsche Einwanderer und ihren Nachkommen in Südbrasilien.
In diesem Buch sind Biografien und Berichte, die in den heutigen Tagen, unbekannt von den meisten Abstämmigdeutsche in Südbrasilien sind. Es sind die Geschichten vom Leben von Zwei Einwanderer, die Soldaten von Napoleon waren, Anton Kieling und Mathias Mombach. Die Gechichte von Johann Naab, Deutschabstämmigen Eiwanderer, geboren in Südrussland und hat sich in Santa Maria do Herval festgesetzt. Die Lebensbeschreibungen veröffentlicht die in der erste Helft vom XX Jahrhundert geschrieben wurden, vom Lehrer Franz Adolph Jaeger, Einwanderer von Sachsen; vom Journalist Hugo Metzler, Einwanderer von Schwaben; und vom Farmer Peter Wiltgen, Einwanderer von Luxembourg. Habe auch die Geschichte von Helena Göllner geschrieben, die ein Bugerangriff (Indianerangriff) überlebt hat wo ihre Familie getötet wurde, und vom ersten Abstämigdeutsche Abgeordnetet, Jacob Kroeff Filho, der das Sinostal vertretete.
Im zweiten Teil habe ich den “Biografiebrief” von einen bekannte Pfarer von Südbrasilien, Johann Rudolph Dietschi. Veröffentlicht. Das Tagebuch von den Hennemann von Dois Irmãos, die im Jahr 1906 nach Deutschland gereist sind und haben ihre Eindrück über Brasilien und Deutschland in dieser Zeit geschrieben. Habe auch die Biografie von Karl Lanzer, erste Lehrer von Novo Hamburgo, beschrieben, von Johann Nikolaus Heck der Gehilfer von den Jesuiten in der Pfarrei São José do Hortêncio war, von den Lammel wo von Österreich gekommen sind und im Taquarital niedersetzten, die Lebengeschichte von Wilhelm Winter, der Patriarch und Gründer von Bom Princípio.
Es sind neun Jahre auf der Suche und Bewarung von einem Teil der Geschichte von den Deutschen Einwanderer, ihren Nachkommen, Städt von ihnen gegründet in Südbrasilien. Veröffentlichen ist bewaren, im Moment wo diese alte Fotos, die Geschichten, Namen, Datums, Dokumenten und Unterschriften in einem Buch sind, haben wir die Sicherheit das dieses Material nicht mehr verloren wird. Material wo in kurzer Zeit verloren ware und jetzt bewart ist für die zukünftige Generationen.
Boa tarde Sr. Felipe Kuhn Braum. Meu nome é Geraldo Rodrigues e me identifique i com seu relato sobre a Sra. Helena Göllner, atacada pelos brugres. Em minhas anotações de genealogia, consta Helena como sendo mãe de minha tataravó, Sra. Catarina Heck casada com João Kuhn. Sou ndeto de João Alfredo Kuhn e de Odila Elisa Fin Kuhn. Saudações e sucesso em suas pesquisas. Belo trabalho. Geraldo.
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